Das Wochenende im Zeitraum vom 06. Juli bis 08. Juli war für die Feuerwehr Ammerndorf aufgrund mehrerer Einsätze und Übungen ereignis- und arbeitsreich.

Zunächst wurde die Wehr zusammen mit der Drehleiter aus Cadolzburg, dem Rettungsdienst und der Polizei am frühen Freitagabend zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in einem Wohnhaus in der Straße "Am Moosrangen" alarmiert. Die Ursache der Auslösung konnte nach ausführlicher Erkundung nicht festgestellt werden, sodass alle Einheiten wieder einrücken konnten. Drei Stunden später löste der Rauchmelder erneut aus. Auch bei diesem Einsatz lag nach erneuter Erkundung kein Brandereignis vor. Demzufolge wurde ein technischer Defekt am Rauchmelder selbst angenommen. Der Rauchmelder wurde durch die Feuerwehr außer Betrieb genommen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Ammerndorf zusammen mit einem Rettungswagen des BRK erneut alarmiert. Von der Leitstelle wurde direkt vor dem Feuerwehrhaus ein PKW-Brand gemeldet. Aufgrund eines technischen Defektes bemerkte der Fahrer des Fahrzeuges Brandgeruch. Kurz darauf schlugen Flammen aus dem Motorraum. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand bereits in seiner Entstehungsphase gelöscht und somit größerer Schaden verhindert werden. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt.

Parallel zu den Einsätzen fanden am Samstagnachmittag und Sonntagmorgen jeweils Übungen statt. In diesen ging es um das Training der Fahrer und Maschinisten der Einsatzfahrzeuge. Hierzu wurde auf dem Dullikener Platz ein Parcour, bestehend aus zwölf Stationen, aufgebaut. Ziel der Übungen war es, die Maschinisten bezüglich Präzision während der Fahrt mit den vorhandenen Einsatzfahrzeugen zu schulen.

 

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